Mit der Ducati Multistrada 1200 S unterwegs um Borgo Panigale

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Multistrada- „auf vielen Straßen“, so könnte man Ducatis Allheilmittel für alle Unentschlossenen frei übersetzen. Das 2015 er Modell wartet mit vielen Neuerungen auf – Zeit auf Tuchfühlung zu gehen.

Während der Frühling in Deutschland noch gegen den Winter kämpft ist in Italien immer Sommer. Vielleicht genau aus diesem Grund fand mein Fahrerlebnis mit dem roten Alleskönner in den Bergen rund um den Firmensitz in Borgo Panigale statt. Eine richtige Entscheidung denn tatsächlich fiel in einigen Lagen in Deutschland noch Ende April Schnee.

Gattung Alleskönner – eine Klasse die noch keinen Namen hat

in Borgo Panigale

in Borgo Panigale

Ich muss zugeben, als ich die Multistrada das erste mal sah, es war so ca. 2009 – das alte Modell mit dem luftgekühlten 2 Ventiler und dem sehr „eigenständigen“ Design, da fragte ich mich wer ein Motorrad brauchen würde das zugleich für die zügige Fahrt, die lange Tour und Fahrten auf schlechten Wegstrecken gebaut wurde. Nicht Fisch nicht Fleisch, das kann doch nicht gut gehen, so war ich mir sicher und der Freundeskreis stimmte zu. Ein paar Jahre später wissen wir das es doch gut geht. Die Multistrada 1200 erfüllte neben technischen auch optische Anforderungen und verkauft sich wie geschnitten Brot. Sogar BMW, nicht unbedingt bekannt neue Trends im Motorradmarkt zu setzen, ist mittlerweile auf den Zug dieser Gattung aufgesprungen die noch immer keinen Namen hat – bzw eigentlich schon nur ist dieser viel zu lang und würde in etwa wie folgt lauten: Fun Allround Touren Sport Enduro Bike – oder so ähnlich 🙂

Was ist neu an der Multistrada – und was macht sie so besonders

Steht man vor der neuen Multistrada des Jahrgangs 2015 fragt man sich auf den ersten flüchtigen Blick schon was dem Modell so neu sein soll. Schon das Vorgängermodell gefiel beim Kurztest 2013 mit agilem Fahrverhalten, hohem Komfort und hoher Sicherheit. Oft genug setzte Sie den Benchmark bei den, nennen wir sie ab jetzt sportlichen Allroundern. Die Konkurrenz schläft nicht und das ewige Duell BMW Ducati wird nun auch bei den sportlichen Allroundern ausgetragen. Wohl auch deshalb ist an der 2015 er Ducati Multistrada kaum eine Schraube am Ort geblieben. Die Neuerungen aussen Betreffen vor allem eine bessere Ergonomie, einen besseren Windschutz durch eine neue Verkleidung, die im oberen Bereich um 4 cm und im unteren Bereich um 2 cm gewachsen ist. Die größten technischen Neuerungen Veränderungen sind jedoch unterm Kunststoff zu finden.

  • beleuchtete Lenkerschalter
  • 12 Volt Steckdose im Cockpit (dafür entfallen Fächer)
  • Tempomat (von 50 km/h bis 200 km/h)
  • Skyhook EVO Fahrwerk (nur S Version, mit Motorelektronik vernetzt)
  • Brembo M50 Bremssättel mit 330 Millimeter Doppelscheiben (nur S)
  • Schwimmend gelagerter Bremssattel hinten
  • Voll LED Scheinwerfer mit Kurvenlicht (nur S Version, mit Motorelektronik vernetzt)
  • Bosch Kurven ABS
  • Ducati Wheelie Control
  • Ducati Multimedia System (nur S)
  • TFT Farbdisplay (nur S)
Voll LED Scheinwerfer

Voll LED Scheinwerfer

Schon beim groben Lesen fällt auf das der Käufer der „normalen“ Multistrada 1200 auf vieles verzichten muss. Wie auch schon bei der Panigale werden es also wohl nur wenige Multis ohne das „S“ aus den Hallen in Modena schaffen, wo die Endmontage der Motorräder erfolgt.

Fahrerlebnis Multistrada –Fahrerlebnis Test der Multistrada 1200 S

 Ein wenig aufgeregt stand ich der Multi gegenüber – schließlich steht auch bei mir in naher Zukunft die Neuanschaffung eines Bikes an. Der Erstkontakt mit der Multi zeigte vor allem eins – man ist die groß. Kleingewachsene Menschen müssen schon die Zehen Spitzen um den Boden zu erreichen – die Sitzhöhe liegt bei 825mm – 845 mm (niedrigere Sitzbank mit 800 mm – 820 mm erhältlich).

Die ersten Kilometer verliefen im gemäßigten „Urban“ Modus. Neben der reduzierten Motorleistung, statt 160 PS stehen 100 PS zur Verfügung, sind hier alle Sicherheitssysteme auf höchster Stufe und das Skyhook Evo Fahrwerk könnte man auch mit Sofa übersetzen. Warum Ducati allerdings im Urban Mode auf den Drehzahlmesser verzichtet verstehe ich nicht – möchten Stadtfahrer nicht über die Drehzahl des Motors informiert sein?

unterwegs in den Bergen um Bologna

unterwegs in den Bergen um Bologna

Nachdem die Stadtgrenze von Bologna erreicht war und die Autokolonnen Bergen und Kurven wichen stand wurde der Modus auf „Sport“ gesetzt. Neben der vollen Leistung von 160 PS standen nun auch ein Drehzahlmesser sowie geänderte Kennlinien von Gas & den elektronischen Regelsystemen zur Verfügung. Schon nach einem Kilometer war klar – ein ganz anderes Motorrad diese Multi – man macht das Spaß. Mit einer Leichtfüßigkeit können selbst enge Kurven mit dem breiten Lenker und der aufrechten Sitzpositionen in hoher Geschwindigkeit gefahren werden. Richtig erstaunlich dabei – das elektronische Fahrwerk bügelt eigentlich alles glatt was ihm unter die Räder kommt – wildes Beschleunigen über fiese Querfugen? Kein Problem – bewusstes Ansteuern von fiesen Schlaglöchern in Schräglage? Die Multi ist nicht aus der Ruhe zu bringen. Einzig ein wenig Transparenz und Gefühl zum Vorderrad habe ich vermisst – dies führte aber nie zu einem unsicheren Gefühl. Die Federung agierte im Sport Modus angenehm straff – nie aber mit übertriebener Härte. Über jeden Zweifel erhaben sind die Bremsscheiben (Durchmesser der S: 330mm) mit Brembo M50 Monobloc Sattel aus der Panigale – schade das ich nicht vergleichen konnte, ob der Unterschied zu den 320 mm Brembo M4 Monoblocs der Standard Multi präsent ist. Druckpunkt, Dosierung und Wirkung zeigten deutlich – da geht noch mehr.

Das Bosch Kurven ABS konnte in den engen bergigen Kurven mit

Multistrada 1200 ohne S

Multistrada 1200 ohne S

fieser Fahrbahn zeigen was es kann – sehr entspannt sicher und schnell gelangen auch Bremsungen bis in hohe Schräglagen hinein. So wirklich gestört haben mich beim Fahren mit der Multi nur 3 Sachen – die Position des Schalthebels, dieser war sehr schwer zu erreichen. Da ich dies aber schon bei der Panigale bemängelt habe kann dies auch an den gleichzeitig angeschafften Stiefeln liegen. Weniger störend waren da die leichten Verwirbelungen des Windschildes – stellte ich es höher blieb eine unschöne „Sichtkante“ – dies empfindet sicher jeder anders. Der wirklich größte Mangel jedoch war – ich konnte die Multi nicht in freier Wildbahn bewegen, sicher kann dieses Motorrad mehr als in 20 Kilometern Sportmodus auf öffentlichen Straßen herauszufinden ist.

nach der Fahrt - Ausruhen und fotografieren

nach der Fahrt – Ausruhen und fotografieren

Gemächlich ging es dann im Touring Modus zurück nach Borgo Panigale. Hier stehen zwar auch die vollen 160 PS zur Verfügung, diese setzen aber sanfter ein. Ebenso sanfter ist das Fahrwerk und die Regelelektronik (in allen Modi übrigens justierbar). Für lange Distanzen oder gemütliches Touren definitiv die beste Wahl. Ein wirkliches tolles Feature ist übrigens der Tempomat der an allen Multis Serie ist. Einmal eingestellt kann man bequem die Gashand ruhen lassen. Durch Bremseingriff, Kupplung oder das Betätigen des Gasgriffs gegen die Drehrichtung ist dieser wieder deaktiviert. Ganz heimlich habe ich dann noch den Enduro Modus ausprobiert – hier wird auch die Leistung auf 100 PS gekappt – dazu gibt es noch ein deaktiviertes Hinterrad ABS und mit deutlicher Warnmeldung im Display sowie eine Traktionskontrolle die Schlupf zulässt.

Euch fehlen Infos zum Motor? Diese gibt’s im nächsten Absatz.

DVT – Ducatis neue Technik verständlich erklärt

Ducatis neueste Kreation – der Testastretta (zu deutsch. „schmaler Kopf“) DVT verfügt über eine echte Neuerung – ein variables Ventilspiel namens Desmodromic Variable Timing. Mittels Öldruck können so permanent die Steuerzeiten des Motors an die aktuellen Fahrzustände angepasst werden. Dazu sind an allen 4 Nockenwellen Versteller angebracht. In Verbindung mit der Optimierung von Einspritzung und Zündung konnte so die Performance des Motors um 7 Prozent und im Gegenzu der Verbrauch um 8 Prozent reduziert werden. Für alle Saubermänner – nebenbei erfüllt der Motor jetzt schon die strenge Euro IV Abgasnorm für Motorräder und ist mit Klopfsensoren ausgestattet die z.B. schlechten Kraftstoff erkennen und so den Zündzeitpunkt individuell anpassen.

Motor mit DVT

Motor mit DVT

Und wie fährt sich das ganze? Nun ja – vor allem sehr entspannt. Wer es gewöhnt ist das Ducati Motoren schlechte Manieren haben muss sich genauso umgewöhnen wie diejenigen unter uns die den grandiosen Punch aus dem Drehzahlkeller lieben. Mit spitzer Zunge könnte man den Motor als langweilig bezeichnen doch das wäre unfair – schließlich will die Multi der Freund für jeden Tag und jede Situation sein. Etwas verzögert nimmt der Motor Gas an um dann aus dem Drehzahl Keller gemäßigt loszulegen und sich mit der Drehzahl zu steigern – ab ca 4.500 Umdrehungen wird dieser Schub dann vehementer, begleitet von einem schönen nicht zu lauten Sound. Der Motor hat zweifelsohne Biss und mehr Kraft als der Nomalo bräuchtem allerdings kann er nie dieses „wow“ erzeugen das ich so Liebe. Dafür überzeugt der Motor wirklich mit feinsten Manieren, kein Reissen an der Kette, keine brachialen Lastwechsel und ein fein zu schaltendes Getriebe mit leichtgängiger Kupplung – Quasi everyones Darling mit hoher Leistungsreserve für sportliches Fahren. Dazu passt noch der Testverbrauch, der sich auf der Strecke bei 5,1 Litern eingepegelt hat. Dazu kommen wahnwitzig lange Wartungsintervalle von 15.000 KM – die gefürchtete Kontrolle der Ventilspielkontrolle ist nur noch alle 30.000 KM notwendig.

Die Qual der Wahl – Das Multi hat sich den Namen verdient

Tourbesprechung

Tourbesprechung

Wer eine Multi will braucht vor allem zwei Dinge – eine Menge Geld und die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen – Ducati möchte wirklich für jeden Geschmack das passende Angebot bereit halten – neben den schon erwähnten Unterschieden zwischen Standard und „S“ Version werden verschiedene Pakete angeboten die das Motorrad entweder mit Sturzbügeln, Unterfahrschutz und Zusatzscheinwerfern bereit für die große Fahrt auf unbefestigten Wegen machen, oder aber mittels diversen Koffersystemen die große Tour ermöglichen. Für sportliche Fahrer stehen, wie üblich für Ducati, diverse Möglichkeiten zur Individualisierung mittels Carbon Zubehörteilen oder Sportauspuffanlagen zur Verfügung.

Fazit & Kritik – Nicht Sportler, nicht Tourer, nicht Enduro – trotzdem, sorry einfach Geil

Qual der Wahl - viele Varianten

Qual der Wahl – viele Varianten

Ganz schön viele Zeilen für ein paar Kilometer Fahrspaß und genau das war es auch – die 2015 er Multi hat mich überzeugt, sie hat Lust gemacht auf mehr und mir gezeigt das diese nicht Fisch nicht Fleisch Motorräder nicht umsonst diese Erfolge einfahren. Nie war es einfacher schneller, komfortabler und entspannter unterwegs zu sein. Das dabei ein wenig Emotion auf der Strecke bleibt mag in der Summe der Eigenschaften zu verschmerzen sein. Ein paar kritische Anmerkungen sollten allerdings vor lauter Euphorie nicht fehlen. Die erste Kritik ist wirklich für Erbsenzähler – die sehr wirkungsvollen Heizgriffe (ja – ich habe tatsächlich im warmen Italien die Heizgriffe ausprobiert) haben einen Schalter der sich scheinbar verstecken will – ohne die Hand vom Gasgriff zu nehmen war es nicht möglich die Heizgriffe anzuschalten – als kleine Versöhnung gibt das Display immer einen aktuellen Status über die gewählte Stufe.

Notentriegelung

Notentriegelung

Der zweite Kritikpunkt ist da schon etwas tiefgründiger – er betrifft das „grandiose“ Schlüssellose Zündsystem. Dieses benötigt den Schlüssel nur in der Nähe des Fahrzeugs und verriegelt / entriegelt nur die Zündung, nicht aber Tankschloß und Heckschloß. Vergisst man den Schlüssel also zuhause neben dem Motorrad guckt man beim nächsten Abstellen des Motors in die Röhre. Noch viel schlimmer allerdings und selbst erlebt. Lässt man den Schlüssel im Heckschloß stecken kann man getrost losbrausen und ja ganz sicher, man wird den Schlüssel verlieren und dann beim nächsten Startversuch das gleiche erleben. Noch viel schlimmer allerdings – hat man den oder die Schlüssel endgültig verlegt kann man mittels Code das Motorrad starten. Dieser sollte vom Fahrer selbst geändert werden – tut man das nicht kann jeder halbwegs versierte Nutzer die Multi starten und entwenden. Irgendwie nicht ganz zu Ende gedacht, bzw fehlt der deutliche Hinweis an viele Endkunden den Code entsprechend zu ändern.

Der dritte Kritikpunkt betrifft ebenso die Elektronik. Das neue Multimedia System erlaubt es nun auch Smartphones via Bluetooth zu koppeln um so während der Fahrt SMS Nachrichten angezeigt zu bekommen oder auch zu telefonieren. Bei sinnvoller Nutzung sicher gut, aber neben den vielen Informationen und Einstellmöglichkeiten eine erneute Möglichkeit der Ablenkung und daher der abschließende Appell – Augen auf die Straße und nicht aufs Display – das gilt für Motorradfahrer wohl noch deutlicher als für die Autolenker.

Weitere Infos zum Thema gibt es übrigens auch im Multistrada Forum.

Technische Daten & Bilder Ducati Multistrada 1200 S

  • flüssigkeitsgekühlter V2 in L-Form, DVT – variable Ventilsteuerung
  • 1198 ccm, Bohrung x Hub – 106 x 67,9
  • Verdichtung: 12,5 : 1
  • 160 PS bei 9.500 u/min, 136 Nm bei 7.500 u/min
  • Euro IV Abgasnorm
  • Anti Hopping Kupplung im Ölbad, hydraulisch betätigt, servounterstützt
  • Stahl Gitterrohrrahmen
  • Upside Down Gabel / Mono Federbein, manuell einstellbar, elektronisch bei S Variante
  • Federweg vorne / hinten je 170 mm
  • Bremse vorn: Doppelscheibe 320 mm mit 4 Kolbensattel (330 mm Scheibe bei S), Kurven ABS
  • Bremse hinten: 265 mm Scheibe mit 2 Kolben Sattel, Kurven ABS
  • Traktionskontrolle, Wheelie Control, Tempomat, 4 Fahrmodi, Skyhook EVO Fahrwerk (nur S)
  • 235 KG Gewicht fahrfertig
  • Sitzhöhe: variabel 825mm – 845mm
  • Tankinhalt 20 Liter
  • LED Licht (nur S)
  • Keyless Go
  • TFT Farbdisplay (nur S)
  • Preis:ab 18.490 € (S Variante, Standard ab 16.490 €)

Ducati_Multistrada1200

maximale Ausleuchtung an der Multi
maximale Ausleuchtung an der Multi
Ducati Firmenlogo
Ducati Firmenlogo
Rücklicht
Rücklicht
neues Auspuffdesign
neues Auspuffdesign
eine Reihe voller weißer S Multis
eine Reihe voller weißer S Multis
Multis vor dem Werk
Multis vor dem Werk
gute Ergonomie
gute Ergonomie
braucht nur selten eine Pause - die neue Multi
braucht nur selten eine Pause - die neue Multi
330 mm Brembo M50 Bremse an der S
330 mm Brembo M50 Bremse an der S
Notentrieglung ohne Schlüssel via PIN
Notentrieglung ohne Schlüssel via PIN
laden ein zur großen Fahrt
laden ein zur großen Fahrt
neues Felgendesign
neues Felgendesign
Platz genommen auf der Multi
Platz genommen auf der Multi
320 mm Bremse an der Standard Multi
320 mm Bremse an der Standard Multi
Scheinwerfer Design an der S
Scheinwerfer Design an der S
Standard Federbein
Standard Federbein
Ausfahrt in die Berge rund um Bologna
Ausfahrt in die Berge rund um Bologna
schwer zu erreichen: der Heizgriffschalter
schwer zu erreichen: der Heizgriffschalter
breitere Verkleidung für mehr Windschutz
breitere Verkleidung für mehr Windschutz
deutsche Delegation in Bologna
deutsche Delegation in Bologna
Schriftzug Multistrada S
Schriftzug Multistrada S
Panorama auf den Vorplatz des Werkes
Panorama auf den Vorplatz des Werkes
Austausch und Arbeit am Flughafen
Austausch und Arbeit am Flughafen
Keyless go - Fluch und Segen
Keyless go - Fluch und Segen
Voll LED Scheinwerfer
Voll LED Scheinwerfer
Cockpit der Multistrada
Cockpit der Multistrada
beleuchteter Schalter mit Tempomat links
beleuchteter Schalter mit Tempomat links
auf der Multistrada 1200S
auf der Multistrada 1200S
USB und 12 Volt unter dem Sitz
USB und 12 Volt unter dem Sitz

 

Comments

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Martin

Hallo, ich heiße Martin und habe mich entschlossen mit Motorradblogger viele Leute an meinem Hobby teilhaben zu lassen. Ich bin seit über 10 Jahren leidenschaftlicher Motorradfahrer und möchte hier über meine Erlebnisse und gefahrene Motorräder berichten. Über Eure Anregungen freue ich mich. Meine Seite auf Google+

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5 Responses

  1. Hermann sagt:

    Hi Martin,
    Schöner Bericht – und verlinkt bist Du nun auch.

    Gruss aus dem Ww
    Hermann

  2. Cihan Atici sagt:

    Geiles Moped 🙂 Würde ich auch gerne mal fahren. Ich fahre seit 2 Jahren eine KTM 950 Supermoto.
    Aber eine neue Ducati oder BMW R 1200 GS ist nächstes Jahr mein Ziel, aber erst muss ich die KTM verkaufen.

    Vielleicht könnt ihr mir sagen, welche besser ist Ducati oder BMW? Ich tendiere mehr zu BMW ehrlich gesagt.

    Beste Grüße
    Cihan

  1. 29. April 2015

    […] Quelle: Mit der Ducati Multistrada 1200 S unterwegs um Borgo Panigale […]

  2. 18. Mai 2015

    […] Ästhetik darf und soll nicht leiden. Umso beachtlicher natürlich, dass erste Motorräder, wie die Ducati Multistrada des Jahrgangs 2015 bereits die Euro IV Abgasnorm erfüllen die ab 2016 verbindlich für alle […]

  3. 14. Juni 2016

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